B31: Tobias Kiwitt

Gerne möchte ich die Ersatzdelegiertenliste für die Landesdelegiertenkonferenz in den nächsten zwei Jahren anführen. Ich möchte dazu beitragen, dass der Kreis Pinneberg auf dem Landesparteitag mit einer starken Stimme spricht und als mitgliederzweitstärkster Kreisverband in Schleswig-Holstein ein gehöriges Gewicht in Schleswig-Holstein erhält.

Ich verfüge über langjährige Erfahrungen bei Abstimmungsverfahren und Konferenzen. Seit knapp zwanzig Jahren fahre ich zu Jahresversammlungen von Amnesty International und kenne die Besonderheiten von Versammlungen wie Delegiertenkonferenzen bestens.

Ich bin zudem Ersatzdelegierter für die BDK.

Immer wieder kommt es vor, dass Delegierte kurzfristig an einem Landesparteitag nicht teilnehmen können und deshalb Ersatzdelegierte geschickt werden. Für diese Fälle stehe ich sehr gerne zur Verfügung, den Kreisverband Pinneberg auf den Landesdelegiertenkonferenzen zu vertreten und Euch dort eine Stimme zu geben.

Wer mich möglicherweise noch nicht kennt, einige Sätze zu mir:

Ich bin Jurist und als Rechtsanwalt vor allem im Medizinrecht sowie im Urheber- und Medienrecht, Asylrecht und Verwaltungsrecht tätig. Meine politische Arbeit habe ich in der Bundespolitik bereits vor über 20 Jahren bei NGOs (u.a. Amnesty International, menschenrechtlichen Organisationen, Urheberverbänden und Patientenvereinigungen) begonnen und war zeitweise wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem Abgeordnetenbüro im Deutschen Bundestag in Berlin.

Besonders wichtig in meiner kommunalpolitischen Arbeit sind mir Themen wie Mobilitätswende, Klimaneutralität und Bau- und Wohnpolitik. Als Ratsmitglied in Wedel bin ich im Planungsausschuss und es bewegt mich sehr, dass (sozialer) Wohnungsbau immer teurer wird und gleichzeitig in der Planungspolitik noch ganz viel Luft nach oben ist, wenn es darum geht, klima- und umweltgerecht zu bauen.

Eine ökologischere Baupolitik würde auch zu günstigerem Bauen führen. Hier sehe ich vor allem die Bundespolitik in der Verantwortung, den Transformationsprozess für ein ökologisches und wirtschaftliches Wohnen und Leben in den Kommunen zu fördern und die Mobilitätswende gleichzeitig in die Wege zu leiten.

Mir liegt sehr an einem konsequenten Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, Bildung, Sozial- und Gesundheitspolitik und eine starke Demokratie. Deshalb bin ich hier in Wedel auch Mitorganisator von „Wedel steht auf“, einer Initiative gegen Rechtsextremismus und der Organisation von Demonstrationen.

Ich stehe für eine offene, progressive und lösungsorientierte Politik – und für eine Partei, die zuhört, sich weiterentwickelt und Haltung zeigt.

In Wedel bin ich Ratsmitglied im Planungsausschuss und bin stellvertretender Bürgermeister der Stadt.

Habt Ihr Fragen? Dann meldet euch gerne jederzeit bei mir, auch gerne telefonisch (Tel: 04103 7030361, mobil: 0172 7576687) oder per E-Mail (tobias.kiwitt@gruene-wedel.de).

Tel: 04103 7030361, mobil: 0172 7576687

tobias.kiwitt@gruene-wedel.de

Ich möchte in den nächsten zwei Jahren die Liste der Ersatz·Delegierten anführen.
Ersatz·Delegierte sind Menschen, die einspringen, wenn andere Delegierte nicht kommen können.
Ich möchte, dass der Kreis Pinneberg eine starke Stimme hat.
Der Kreisverband ist einer der größten in Schleswig·Holstein.
Darum soll er dort viel Gewicht haben.

Ich habe viel Erfahrung mit Abstimmungen und Konferenzen.
Konferenzen sind große Treffen von vielen Menschen.
Ich fahre seit fast zwanzig Jahren zu Jahrestreffen von Amnesty International.
Dort lernt man gut, wie solche Treffen funktionieren.
Ich bin auch Ersatz·Delegierter für die BDK, die Bundes·Delegierten·Konferenz.

Oft können Delegierte nicht zum Landesparteitag kommen.
Dann werden Ersatzdelegierte gebraucht.
Ich übernehme das sehr gern.
Ich vertrete dann den Kreis Pinneberg.
Ich gebe dort eure Stimme weiter.

Jetzt ein paar Worte zu mir:
Ich bin Rechtsanwalt.
Das bedeutet: Ich helfe Menschen bei Fragen zum Recht.
Ich arbeite vor allem im Medizinrecht, Urheberrecht, Medienrecht, Asylrecht und Verwaltungsrecht.
Ich habe schon vor mehr als zwanzig Jahren mit politischer Arbeit bei vielen Gruppen begonnen, zum Beispiel bei Menschenrechtsgruppen und Patientengruppen.

Ich habe auch im Deutschen Bundestag gearbeitet. Dort war ich Wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Das bedeutet: Ich habe einem Abgeordneten bei seiner Arbeit geholfen. Ich kenne Politik daher seit vielen Jahren.
Ich arbeite heute in der Politik in meiner Stadt Wedel.

In Wedel bin ich Ratsmitglied und sitze im Planungsausschuss.
Ein Ausschuss ist eine kleine Gruppe, die sich um ein Thema kümmert.
Ich sehe, dass Wohnungen immer teurer werden.
Ich sehe auch, dass wir beim Bauen noch viel besser werden können.

Wir müssen Häuser bauen, die gut für das Klima sind.
Das heißt: Sie sollen wenig Energie verbrauchen und die Natur schützen.
Solches Bauen kann sogar billiger sein.

Mir sind viele Dinge wichtig: Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, gute Bildung, gute Gesundheitspolitik und eine starke Demokratie.
Darum bin ich auch Mitinitiator von „Wedel steht auf“. Das ist eine Gruppe gegen Rechtsextremismus.
Wir wollen, dass alle Menschen in Freiheit leben können.
Wir zeigen das auch mit Aktionen und Demonstrationen, also großen Menschentreffen.

Ich stehe für eine offene und moderne Politik.
Ich suche Lösungen, die für viele Menschen gut sind.
Ich möchte eine Partei, die zuhört und mutig ist.
Ich möchte eine Partei, die sich weiter·entwickelt.
Und die klar zeigt, wofür sie steht.

Ich bin in Wedel auch Stellvertretender Bürger·meister.
Das heißt: Ich vertrete den Bürgermeister, wenn er nicht da ist.

Wenn ihr Fragen habt, meldet euch gern.

Ihr könnt mich anrufen.
Oder ihr könnt mir eine E-Mail schreiben: tobias.kiwitt@gruene-wedel.de